Was konnten Handys 20 Jahre her? Anrufen und SMS senden. Nur zwei Optionen.
Und was hat sich in 10 Jahren geändert? Zusätzlich zu den oben genannten Optionen,
konnten Handys Musik über MP3-Player spielen, Fotos machen und sogar eine
Verbindung zum Internet herstellen. Nun, nur zu seiner WAP-Version.
Lasst uns zurück in die Gegenwart gehen. Jetzt haben wir mehr als nur Telefone. Sie
sind voll funktionsfähige Computer mit allen Funktionen, die bisher nur auf Desktop-PCs
verfügbar waren. Sie können E-Mails verwalten, Nachrichten auf Ihrer bevorzugten
Website lesen, Filme ansehen und Papierkram mit Hilfe von Dokumenten-Apps
erledigen.
Desktop-PCs und Laptops werden intensiv von Smartphones und Tablets ersetzt. Die
Rolle des "Internet-Gateways" wird nun erfolgreich auf mobile Geräte übertragen. Aber
mit großer Bequemlichkeit der Arbeit kommen auch einige Probleme, wie zum Beispiel
eine relativ kleine Bildschirmgröße. Der Preis Ihres Smartphones, er ist nicht der gleiche
wie bei einem voll "geladenen" Gaming-PC, daher laden "schwere" Seiten nicht so
schnell, wie man es sich wünscht oder wenn Ihre Internetverbindung in diesem
Moment nicht über Wi-Fi läuft, sondern durch 3G oder LTE-Verbindung. Es bedeutet
mehr Kosten, wenn Sie sich für hohe Ladegeschwindigkeit entscheiden.
Alles oben genannte hat uns die Möglichkeit gegeben, neue Technologien für die
Webentwicklung zu entwickeln. Viele Dienste wurden auf Smartphones und Tablets
ausgerichtet. Leute, die ihr Kreditkartenguthaben überprüfen oder einfach eine Pizza-Lieferung bestellen möchten, werden dies heutzutage über mobile Apps tun. Manchmal
gibt es keine App für einen bestimmten Dienst oder der Benutzer möchte sie nicht
verwenden. Gleichzeitig hat er jedoch keine Lust, seinen Computer einzuschalten und
darauf zu warten, dass das Betriebssystem mit all seinen Diensten geladen wird. In
diesem Fall könnten Sie die Website mit Ihrem mobilen Webbrowser besuchen. Hier
steigt ein großes Problem: Wenn die Website nicht für kleinere Display-Proportionen
optimiert ist als der Standard-Computer-Monitor, wird es schrecklich aussehen.
Während der Entwicklung müssen Sie zusätzliche Arbeiten ausführen, damit Ihre
Website auf kleineren Displays gut aussieht.
Heutzutage sind Webseiten häufig für die Darstellung auf Smartphones geeignet. Der
Ansatz, wenn Sie die Entwicklung von mobilen Versionen zu einer Priorität machen,
heißt "Mobile first".
Der Begriff wurde erstmals im April 2009 auf der "Web 2.0 Expo" von Marc Davis
verwendet, der zu dieser Zeit in "Yahoo!" arbeitete. Er erinnerte die Zuhörer daran, dass
ihre Mobiltelefone nicht mehr nur ein "Ding zum Telefonieren" seien. Es wurde zu einem
leistungsfähigen Multimedia -Gerät und hat sich in leistungsstarke Multimedia-Geräte
verwandelt. Und diese Kraft sollte richtig verwendet werden. Dinge, die als akzeptabel
und offensichtlich auf dem Bildschirm betrachtet werden, werden nicht unbedingt auf
kleineren Displays gut aussehen. Es braucht einen ganz anderen Ansatz.
Aufgrund der Besonderheiten mobiler Endgeräte beschäftigen wir uns daher mit der
Entwicklung von PCs und Laptops.
Der Benutzer selbst und benutzerfreundliche Techniken stehen im Mittelpunkt der
Aufmerksamkeit. Der Grad der Bequemlichkeit beim Umgang mit einer Website ist
äußerst wichtig. Nichts Überflüssiges: Alles sollte solide und vernünftig sein. Denn
manchmal haben wir es nicht einmal mit 5 Zoll, sondern mit 4 sondern sogar 3,6 Zoll
Displays zu tun! Es ist fast unmöglich, einen netten voll funktionsfähigen Schieberegler
mit solch winzigen Abmessungen zu verwenden. Die angezeigten Bilder wären zu klein.
Und sein Laden könnte eine ziemlich komplizierte Aufgabe für ein nicht sehr
leistungsfähiges Gerät sein.
Im Jahr 2015 startete Google einen neuen Algorithmus für seine mobile Suchmaschine.
Es wurde von der Gemeinde "Mobilegeddon" genannt. Daher wurden für Mobilgeräte
optimierte Seiten zuerst in den Suchergebnissen angezeigt. Und nur dann regelmäßige
Websites. Um fair zu sein, dieses Update hatte nur Auswirkungen auf mobile Geräte.
Am Computer ist alles gleich geblieben. Dass Google alles richtig gemacht hat, zeigt
das Bild unten:
Wir schlagen vor, tiefer in die Prinzipien des "Mobile First" einzutauchen.
Sehen wir uns zuerst die übliche "Desktop first" -Methode an. Es stellt einen Herstellungszerlegungsansatz "von komplex zu einfach" dar:
In "Mobile First" ist alles umgekehrt:
Auf den ersten Blick scheint es keinen Unterschied zu geben. Elemente auf dem Bild werden einfach in die entgegengesetzte Richtung gehen. Der Entwicklungsansatz ist jedoch völlig anders.
Hauptvorteil von "Mobile First" ist, dass es nicht mit adaptivem Design konkurriert. Die Sache ist, dass adaptives Design anfänglich das Betrachten auf großen Bildschirmen berücksichtigt. Und wenn Sie die Website von Ihrem Smartphone aus sehen, wird ein Teil des Inhalts ausgeblendet.
Die Front-End-Entwicklung solcher Websites ist aufgrund der Verfügbarkeit versteckter Inhalte mit zusätzlichen Herausforderungen verbunden. Sie müssen Ajax -Requests verwenden oder den LazyLoad JavaScript-Plug-in-Regeln folgen, um beispielsweise Bilder anzuzeigen.
Der Prozess der Erstellung eines Website-Layouts ist identisch. Das einzige, was anders ist, ist, dass wir zuerst mit einer mobilen Version beginnen.
Für die Anpassung wäre es am besten, Medienanfragen zu verwenden:
Je nach Projekt können sich diese Methoden auch als nützlich erweisen:
Wir sollten die browserübergreifende Unterstützung nicht vergessen:
https://caniuse.com/#search=orientation
Wenn im Wert "width" des Elements "device-width" für das Meta-Tag "viewport"
angegeben wird, wird diese Einstellung aktualisiert, wenn der Benutzer die
Geräteausrichtung des Telefons oder Tablets wechselt.
In Kombination mit Medienanfragen können Sie mit dieser Funktion das Seitenlayout ändern, wenn sich die Ausrichtung des Geräts ändert.
Darüber hinaus könnten wir eine JavaScript-Bibliothek für die Geräteerkennung verwenden. Es gibt viele von ihnen. Zum Beispiel könnten Sie device.js verwenden.
https://github.com/borismus/device.js/tree/master
Hinsichtlich der Stile Trennung zu verschiedenen Dateien ist es ein kontroverses
Thema. Die folgende Methode ist möglich:
Dies kann nützlich sein, wenn der Kunde Desktop- und mobile Versionen der Website trennen möchte.
"Mobile First" ist in erster Linie abhängig vom Budget, da die Entwicklung zusätzliche Zeit und Kosten in Anspruch nehmen wird. Aber wenn wir nur den Frontend-Teil betrachten, dann kann diese Methode als ein separates Werkzeug verwendet werden. Bei falscher Verwendung könnte "Mobile First" in "Mobile Only" umgewandelt werden, was nicht ansprechend ist.
Dies sollte um jeden Preis vermieden werden, denn mit der Vergrößerung der
Displaygröße müssen Sie auch die Menge an Inhalten erhöhen anstatt sie zu dehnen.
Um den Artikel zusammenzufassen, möchten wir daran erinnern, dass Sie jederzeit
Fragen über unsere Social-Media-Seiten stellen können. Wir werden versuchen, alle zu
beantworten.
Wir wünschen dem Rest von euch mehr makellosen Code und atemberaubende
Designs!